Das Eigengewächs des EHC Herrischried hat dank seiner Körpergröße von 1,98 Meter im Team den Spitznamen „Tower“ erhalten. Erst mit 13 Jahren begann der Hotzenwälder mit Eishockey, doch etablierte er sich relativ schnell zur festen Größe. Seit vergangener Saison ist er zudem Assistent von Kapitän Klaus Bächle und zeichnet sich als sicherer Rückhalt in der Verteidigung der White Stags aus.
Jonas, wie sehr hilft Ihnen als Verteidiger beim EHC Herrischried Ihre Körpergröße von knapp zwei Metern beim Eishockey?
Sie hilft mir, eine sehr gute Übersicht zu bewahren und im Duell eins gegen eins schwer überwindbar zu sein. Trotzdem muss ich weiter an meinem Körperspiel arbeiten und ruhiger im Spiel werden.
Welchen Stellenwert hat Eishockey für Sie?
Eishockey ist für mich ein sehr großer Teil meines Lebens. Es ist viel mehr als nur mein Hobby, es ist meine Leidenschaft. Ohne Eishockey wüsste ich nicht, was ich mit meiner Zeit anstellen sollte. Hinzu kommt, dass wir in der Mannschaft alle gute Freunde geworden sind und wir gemeinsam den schnellsten Mannschaftssport der Welt ausüben.
Am Sonntagabend spielen die White-Stags in Langenthal das letzte Saisonspiel beim EHC Herzogenbuchsee. Was fällt Ihnen auf Anhieb zum Gegner ein?
Auf das Spiel gegen die Ice Kings freue ich mich schon sehr. Der EHC Herzogenbuchsee ist auf jeden Fall eine sehr sympathische Mannschaft. Trotzdem müssen drei Punkte her, damit wir den vierten Tabellenplatz noch erreichen. Da spielt während des Spiels die Sympathie keine Rolle mehr.
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